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5 Steps mehr Dankbarkeit zu leben




Ganz besonders in der aktuellen Situation ist es so wichtig, dass wir Dankbarkeit leben.

Ich wurde häufig auf Instagram gefragt, wie ich mit dem Weltgeschehen umgehe.

Meine Antwort lautet immer: Mitfühlen und dann aber auch wieder distanzieren und auf das fokussieren, was ich täglich beeinflussen kann: ob ich in Dankbarkeit und Liebe lebe oder nicht.


Wie können wir also täglich mehr in Dankbarkeit leben?

Ich habe mal 5 Steps für dich zusammengestellt, die dir vielleicht dabei helfen können, mehr Dankbarkeit in dein Leben und deinen Alltag zu lassen.


1) Führe ein Dankbarkeitstagebuch.


Der erste und auch wichtigste Schritt. Und hier ist es wie bei allen anderen Routinen ganz wichtig: Fang klein an und überfordere dich nicht.

Es ist egal, ob du dein Dankbarkeitstagebuch abends oder morgens führst oder beides. Es ist auch gar nicht schlimm, wenn du es mal vergisst. Auch wenn du an manchen Tagen nur 1-2 Punkt aufschreibst, ist das gar nicht schlimm. Hauptsache du fängst an es immer mehr in deinen Alltag zu integrieren.


2) Bedanke dich regelmäßig.


Bei wem? Das ist dir überlassen. Vielleicht glaubst du ans Universum, an Gott oder du dankst einfach dem Leben.

Ich verspreche dir aber, wenn du das ausprobierst, wirst du einen Unterschied bemerken. Wenn du mutig bist, dann sprich es auch gerne mal aus.

Es sollte ein regnerischer Tag werden, aber jetzt scheint die ganze Zeit die Sonne? Du hast eine überraschende, tolle Neuigkeit erhalten? Sag einfach mal laut Danke, danke, danke.


3) Schreibe dir eine Liste auf mit 100 Dingen für die du dankbar bist.

Der Unterschied zum Dankbarkeitstagebuch? Bei dieser Übung sollst du dich einmal hinsetzen und 100 Gründe auf einmal finden, warum du dankbar sein kannst. Klingt schwer, oder? Ist es bestimmt am Anfang auch. Aber glaube mir, wenn du einmal im Flow bist, merkst du wie viele Gründe es gibt.



4) Sei achtsam im Alltag.


Kennst du das? Wir rennen so durch unseren Alltag, unsere Probleme, unser Leben und vergessen manchmal überhaupt mal richtig hinzuschauen. Wie viel Fülle habe ich eigentlich in meinem Leben? Was ist eigentlich alles toll? Wie viele wunderbare Menschen habe ich in meinem Leben? Welche Erfolge und schönen Ereignisse?


5) Siehe Chancen statt Probleme.


Ja ich bin bei dir, nicht in jeder negativen Sache (Schicksalsschläge etc) ist es so leicht das Positive zu sehen.

Musst du meiner Meinung nach auch nicht.

Aber bei vermeintlichen Problemen sieht das wieder ganz anders aus. Denn Probleme sind häufig einfach nur Herausforderungen und damit auch Chancen. Auch hier gilt: Nehme sie an und danke vielleicht sogar dafür.



Ich hoffe, diese Impulse können dir helfen täglich etwas mehr Dankbarkeit in dein Leben zu lassen.

Wenn du dich immer mehr darin übst, lernst du auch irgendwann dankbar für Dinge zu sein, die du ursprünglich nicht mal mochtest.

Du magst deinen Körper nicht? Aber es gibt so viele Gründe dankbar für ihn zu sein. Du magst deinen Chef nicht? Aber du kannst dankbar sein für die Dinge, die du durch den Umgang mit ihm lernst.


Ich wünsche dir ein schönes Wochenende in ganz viel Liebe und Dankbarkeit.


Lisa

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